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Bitratenanalyse

Die Ergebnisse der Bitratenanalyse zeigen deutlich, dass Arnstorf, im Vergleich zu so mancher Nachbargemeinde, bereits über eine gute Abdeckung verfügt. Während 2010 noch 44 Prozent der Haushalte Bitraten unter sechs MBit hatten, waren es 2012 nur noch 23 Prozent. Die Bitratenanalyse zeigt nun deutlich, wo bereits Trassen vorhanden sind, das unterschiedliche Angebot der Netzbetreiber und die bestehenden Möglichkeit zur Bitratensteigerung.

Derzeit haben 78 Prozent der Haushalte mehr als 30 MBit zur Verfügung, nach dem nun beschlossenen Ausbau müssen sich nur noch acht Prozent der Haushalte mit einem langsamen Netz herumschlagen. Dank dem sogenannten Höfebonus und einem weiteren Bundesförderprogramm rechnet Breitbandberater Haller, dass der Markt in eine dritte Ausbaustufe 400 000 Euro investieren muss. Bis 2023 sollen dann alle „weißen Flecken“ verbannt sein. Im Übrigen profitieren viele Bürger vom Eigenausbau der verschiedenen Netzbetreiber im bestehenden Netz. Mit diesen Bitratensteigerungen sind schon jetzt rund 100 MBit möglich. Auf der Bitratenkarte kann jeder selbst einsehen, welche Geschwindigkeit derzeit möglich ist. Sie ist im Internet zu finden unter https://bitratenkarte.de/rottal/arnstorf.